Etliche Bestandteile der Grundausbildung sind  wetterunabhängig. 
  Die theoretischen Basics, sowie das Erlernen der Kommandos  sin also auch in den Sommermonaten möglich.   Die Fahrzeuggewöhnung, sowie die ersten sehr kurzen Übungseinheiten sind  in schattiger Lage und in den kühleren Stunden der heißen Tage im Jahr  vertretbar. 
  Ab 20 Grad Celsius sind extreme körperliche Belastungen, wie  in jedem anderen Hundesport zu unterlassen. 
  Ab 15 Grad Celsius kann die Belastung gesteigert werden und  wir nähern uns dem idealen Temperaturbereich für körperliche Anstrengung. 
  Unter  10 Grad Celsius  liegt dann der Temperaturbereich, in dem die Hunde in Hochform sind und die  größte Zug- und Lauffreude entwickeln. Schnelle und lange Fahrten, mit  entsprechend trainierten Hunden, sind nun möglich. 
  Neben der Temperatur ist immer auch die Luftfeuchtigkeit im  Auge zu behalten, so dass bei dichtem Nebel oder in starkem Regen nur reduziert  oder auch gar nicht gefahren wird. Eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit  belastet Hunde ebenso wie Menschen. 
             
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